Lisa Schäfer, Franca Zajac, Johanna Sowka, Lea Hottel, Rahel Kira Hebestreit und Charlot Kühn
Unser Projekt ist ein Hörstück – eine auditive Reise, die die Bahn als Medium und Inhalt behandelt. In unserem Projekt behandeln wir verschiedenste Themen. Wir wollen die Infrastruktur danach befragen, wie sie unser Denken beeinflusst und was ihr für eingeschriebene Machtstrukturen zugrunde liegen. Außerdem behandeln wir die Beziehung von Materialität und Ökologie. Ein weiterer Fokus liegt auf der Gemeinschaft in der Bahn: Haben wir die gleichen Ziele? Wer ist hier Akteur*in? Gibt es hier auch einen sozialen Begegnungsraum? Für uns ist die Bahn ein Netzwerk: Die Stadt ist der Körper, den die Bahn als Ader durchsetzt. All diese Themen wollen wir in einem Hörstück erfahrbar machen, dass beim Bahnfahren angehört werden kann. Unsere inhaltlichen Interessen verbinden wir künstlerisch mit den Geräuschen und Takten der Bahn, dem natürlichen Rhythmus, der ihr zugrunde liegt. So wird auch die Zeit selbst in unserer Mediengesellschaft hör- und erfahrbar, während die verschiedene Realitäten der Akteur*innen und ihrer Rhythmen im Raum ineinandergreifen und verschwimmen.
Zu hören am Sonntag 20.08. in verschiedenen Bahnfahrten zwischen Gerthe und Dahlhausen / Hattingen
Für nährer Infos schau in unser Programm!
Jahrgang 1964, in Bochum lebend und
beruflich bedingt täglich in der Arbeit mit Menschen gefordert, zeichnet bereits seit ihrem 19. Lebensjahr Akte.
Sie erlebt die Tätigkeit des Akt-Zeichnens als Momente der intensiven Aufmerksamkeit und des sich Konzentrierens bei gleichzeitiger Ruhe und Entspannung – Momente, in denen sie abschaltet von den Dingen des Alltags und ganz bei sich ist.
Ihre Faszination für das Aktzeichnen ist neben diesen Erfahrungen beim kreativen Schaffen vor allem aber gestützt auf ihr Interesse am Menschen, auf seine körperliche Dimension des Seins und die Fähigkeit und Bereitschaft, sich von der Schönheit des menschlichen Körpers als solchem – losgelöst von fragwürdigen Schönheitsidealen – immer wieder mit Aufmerksamkeit und ohne zu werten fesseln zu lassen.
Tung-Chieh Chuang dirigiert die große BoSy Saisoneröffnung
Programm:
Sergey Rachmaninow
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester
Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27
mit
Alexander Gavrylyuk, Klavier
Bochumer Symphoniker
Zu sehen am 19. August um 19.00 UHR im großen Saal
Alexander Gavrylyuk spielt Klavier zur großen BoSy Saisoneröffnung
Programm:
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester
Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27
mit
Tung-Chieh Chuang
Bochumer Symphoniker
Zu sehen am 19. August um 19.00 UHR im großen Saal
Andreas Puers, Jahrgang 1960, in Bochum lebend, beruflich ebenfalls in der Auseinandersetzung mit Menschen gefordert, schreibt erst seit recht kurzer Zeit Texte, die sich mit persönlichen Erfahrungen aus seinem Leben, mit Beobachtungen im Alltag, vor allem aber mit Fragen des Menschseins und zwischenmenschlichen Beziehungen befassen. Der Umgang mit Worten, das Bemühen, auch komplexe Sachverhalte mit einfachen Worten zum Ausdruck zu bringen, ist das, was er aus seinem Berufsalltag mitbringt. Seine Erfahrungen als Berater helfen ihm dabei, sich auf Menschen und Situationen einzulassen und ihnen mit Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen zu begegnen. Das Verfassen von Texten erlebt er als Verdichtung all dessen in Worte. Dieses erfolge nahezu zwingend, wenn sie innerlich gereift, geradezu spruchreif geworden sind.
Der Quadruple-Threat aus Rapper, Produzent, Comedian und Videograph lebt seine Kreativität breitspurig aus: seine Songs reichen von humorvollen Reflexionen über Rassismus bis zur Ruhrpott-Representer-Hymne. Mal House, mal Trap, mal RnB, aber immer mit Augenzwinkern. So wird bei seinen Shows nicht nur ordentlich getanzt, sondern auch gelacht.
D.C.s Releases werden von unkonventionellen Musikvideos begleitet, die er oft selbst directed und schneidet (und wenn er könnte, würde er sie auch filmen). Seine kurze akademische Laufbahn als Philosoph brachte ihn auch nach Wien, Toronto und Marseille. Er veröffentlicht regelmäßig Content auf TikTok und Instagram (@dein.couseng) mit variabler Tiefsinnigkeit.
Zu sehen am 18.08.
18.00 – 19.00 Lesung bei LitKoBo „Lyrik unterwegs“ mit Almuth Heuner, Angelina Jungmann, Pe Sturm und Gäste; Eintritt frei – Spende erwünscht
Zu sehen am 19.08.
Workshop zum literarischen Schreiben über das Reisen und Ankommen. Dieser Workshop wird von 15 bis 18 Uhr stattfinden.
„Wir setzen uns schreibend mit dem Reisen durch die Welt und durchs Leben auseinander; 10€ anmeldung über www.litkobo.de“
Die Premiere in dieser besonderen Art der Präsentation
soll nun am Sonntag, dem 20.08.2023
bei der Kulturlinie 308/318 stattfinden.
Zu sehen am 20.8. 15.00 im Kulturrat Lothringen, Gerthe
Unit 3 sind ein Trio, bestehend aus Sebastian Wiemhöfer (Gitarre), Patric Siewert (Bass) und Wilm Flinks (Schlagzeug). Ihr aktuelles Straight-ahead-Jazz Programm beinhaltet eine mitreißende Mischung aus Eigenkompositionen und Klassikern des Great American Songbook.
Zu sehen am 20.8. 15.30-16.30 auf dem Kunsthandwerksmarkt im Kunstkiez Bärendorf
Instagram:
Anna Goebel , Liska Schwermer-Funke
Facebook:
Anna Göbel , Liksa Schwermer-Funke
Jenseits der Grenzen von Genres Beziehungen ausloten, mit Farbe und Leinwand, Geige und Geste, Offenheit und Humor – so entwickeln wir, Anna Göbel (Violine) und Liska Schwermer-Funke (Bildende Kunst) intermediale Performances.
Wie kommen Kunst und Musik zusammen? Da ist auf der einen Seite das zumeist gegenständliche Kunstwerk, das, einmal fertiggestellt, unabhängig von seiner Schöpferin in Raum und Zeit bestehen kann – und auf der anderen Seite das Musikstück, das an die Zeitlichkeit gebunden ist und die Interpretin als Komplizin braucht um zu erklingen, gehört zu werden und wieder zu verhallen.
Im Frühjahr 2021 wagten sie erstmals die interdisziplinäre Zusammenarbeit. In einem offen angelegten, intensiven Entwicklungsprozess entstand die Performance SPANNUNGEN PTDS für Geige, Acrylfarbe und Leinwand, basierend auf der Komposition „Pour triompher du soleil…“ für Violine solo von Violeta Dinescu. Gleicht hier die weiße Leinwand noch der anfänglichen Stille, so beginnt mit den ersten Tönen und Pinselstrichen eine Resonanz, ein Dialog von Klang und Form. Nach und nach färbt die Malerei die musikalische Interpretation und die Dynamik der Musik wird auf der Leinwand sichtbar. Von der Faszination am gegenseitigen Gestalten bis zur Eskalation im Wettstreit um die künstlerische Oberhand entspinnt sich ein dialogischer Prozess mit ungewissem, offenem Ausgang.
Zu sehen am 19.08. 16 – 19 Uhr auf dem Platz vor dem Schauspielhaus
Das Duo kẑrme verschenkt mehrere „Geheime Gedichte“ von Markus Emanuel Zaja in einem Umschlag. Dazu spielen sie Musik. Die beschenkte Person ist die Einzige, die es lesen darf. Es werden verschiedene Sprachen verwendet.
Zu sehen am 20.08. 12.00-13.30 Uhr im Eisenbahnmuseum Dahlhausen
Felix Hayston, ein Newcomer aus Bochum, hat seit seinem 10. Lebensjahr seine Leidenschaft für das Songwriting entdeckt und bereits seit 2021 eigene Veröffentlichungen vorzuweisen. Seine Musik bewegt sich in den Genres Country, Countrypop und Pop und zeichnet sich durch authentische Texte aus, die persönliche Erfahrungen und Gefühle reflektieren – Themen, mit denen sich jeder Zuhörer identifizieren kann. Seine einzigartige Kombination aus Gesang, Tanz und Akustik verspricht ein außergewöhnliches Live-Erlebnis.
Zu sehen am 19.8. 18.30-19.00 au fdem Plateau vor dem LDSV in Dahlhausen
Der 71 jährige Musiker Edmund Gondecki aus Bochum-Weitmar spielt seit 1973 Gitarre und singt dazu.
Sein Programm heißt „Alles durcheinander“ und umfasst folgende Richtungen : Americana, Country, Folk, Oldies, Soul, Jazz und auch Songs von Liedermachern.
Zu sehen am 20.8. 14.00-15.00 auf dem Kunsthandwerksmarkt im Kunstkiez Bärendorf
Die Bochumer Künstlerin Monika Drobeck experimentiert mit verschiedensten Materialien, lotet deren ästhetische und haptische Wirkung aus. Sie hat ein breites Spektrum an Werken geschaffen, von abstrakt bis figurativ, minimalistisch bis komplex. Ihre Arbeiten inspirieren und regen zur Reflexion an, sie öffnen neue Perspektiven und erweitern Grenzen.
Gezeigt werden Kunstobjekte aus unterschiedlichen Materialien und filigrane Papierarbeiten.
Die Vernissage beginnt am 18.8. um 18.00 im FREIRAUM Dahlhausen. Sie ist bis zum 26.08.23 zu sehen.
Zur Vernissage wird das „Ensemble“ des Evangelischen Jugendposaunenchors Bochum-Linden e.V. spielen.
Soundeffekt des hochgeladenen Videos ist von Mathias Wittekopf.
The Superfantastic Bling Boom Boys sind eine bochumer Superrock-Boygroup die mit fetten Drums, melodischem Saxophon, lauten Gitarren und intelligentem Bass von sich zu überzeugen wissen. Diese Zutaten kombinieren sie zu einer energetischen Bühnenshow die noch jedes Livepublikum mitgerissen hat.
Zu sehen am 18.8. 18.30-19.15 auf der Bühne am KAP im Bermuda3Eck
Die Stand Up Comedy-Show von Mella Steckelberg“: als Psychologin, Trainerin und Fotografin arbeitet sie täglich mit Menschen und dabei sammeln sich unzählige Geschichten an. Ob absurde Alltagsbeobachtungen, psychologische Abgründe und Beziehungsdramen oder „der ganz normale Wahnsinn“ im Ruhrgebiet. Ihr Bewältigungsmechanismus dafür sind Witze und die bringt sie, seit einigen Monaten, auch erfolgreich auf über-/regionale Bühnen… zuletzt z.B. in Hannover und Hamburg.
Vor allem ist sie aber Ruhrpottschnauze! Ihr Blick auf die Welt und eine große Prise Galgenhumor machen ihre Auftritte für andere immer wieder etwas leichter. Weil gemeinsames Schimpfen und Lachen ein bisschen Last von den Schultern nimmt.
Wo wäre DIESE Mischung und etwas Leichtigkeit besser platziert als in der täglichen Hölle des ÖPNV? Gemeinsames Lachen verbindet und macht den Tag schöner.
Zu sehen am 19.8. um 19.59 in der Bahn (308) Hattingen Mitte -> Bochum Hbf
Der Autor und Musiker Peter Reidegeld macht eine musikalische Lesung zu seinen Ruhrgebietskrimis „Ruhr-Blues“ und „Emscher-Boogie“. Die Romane haben einen Bezug zur Blues-Szene im Revier. Seine Lesung „garniert“ er mit einigen, meist selbst komponierten Blues-Songs.
Zu sehen am 20.8. 11:00 -12:00 im FREIRAUM, Dahlhausen
Sie bricht Stereotype der Männlichkeit. Catharina Lindeskov Nielsens Ausstellung „Flower-fellows“ setzt Männer in Verbindung mit den Florilegien des Barocks, die gefertigt wurden, um Charaktereigenschaften von Damen auszudrücken und ihre Schönheit zu preisen. Doch warum sind Blumen bis heute mit dem Weiblichen konnotiert? Mit dieser Frage spielt die transparente, leichte Portraitreihe auf ästhetische Weise. Zudem wird es eine interessante Video-Installation zu sehen geben. Zur Vernissage wird es ein musikalisches Highlight geben. Jan Fürschke und
das Dou „Bright Moon and Don´t trust a flying Monkey“ verleihen dem festlichem Auftakt am Freitag, den 18.8.23 im Bhf Dahlhausen einen besonderen Glanz.
Kleiner Tipp: Verpasst auf keinen Fall den Artist Talk mit Kaffee, Kuchen und einer Führung durch die Ausstellung am Sonntag!
Zu sehen
am 18.8. 19.30 Vernissage von Catharina Lindeskov Nielsen im Bahnhof Dahlhausen
am 19.8.
• 11:00 Uhr Führung durch die Künstlerin – Ausstellung; Bahnhof Dahlhausen
• 16.00 Führung durch die Künstlerin – Ausstellung; Bahnhof Dahlhausen
• 18.00 Führung durch die Künstlerin – Ausstellung; Bahnhof Dahlhausen
am 20.8.
• 10:30 Artist Talk mit Catharina Lindeskov Nielsen; im Bahnhof Dahlhausen
• 17:00 Führung durch die Künstlerin – Ausstellung; Bahnhof Dahlhausen
Lukas Hermann, der Initiator von Eurorack Ruhr, einem Kollektiv von über 50 elektronischen Musiker*innen, Techniker*innen und Erfinder*innen wird eine improvisatorische Performance mit modularen Synthesizern in einer U-Bahn Ebene im Hbf Bochum umsetzen. Mit Umgebungsklängen des Straßenbahnalltags wird er elektronische Klangforschung betreiben. Aanaloge Klangerzeuger, digitale Arbeitsumgebungen und kybernetischen Kompositionstechniken wird er sich zu Hilfe nehmen.
Wenn ihr eine Reise mit dem Sound der Straßenbahn durch eine besondere Klangwelt erleben wollt, geht mit Lukas ins improvisatorische Gespräch.
Es könnte mal melodisch und mal abstrakt, mal intim lyrisch und mal wild und ausufernd werden.
Zu sehen am 18.8. 15.00 – 17.00 Lukas Hermann Bochum Hbf
Serge performt seine Lieder über den alltäglichen Wahnsinn mit deutschen Texten. Er begleitet sich auf Gitarre und Elektronik um verschiedene Stimmungen zu unterstützen.
Zu sehen am 20.8. in der Bahn 14.20 Planetarium -> Linden Mitte und direkt zur Galerie Kretschmer! Serge eröffnet die Vernissage musikalisch!
am 19.8. 20:00 Zaubershow mit Amila: „Mit den Waffen einer Frau“ im Suite Magic Theater, Harpener Feld 11, Haltestelle Weserstraße (€)
In die gutgelaunten, romantischen und oft auch witzigen Jazz-Klassiker wie I’ve got you under my skin, Let’s do it oder Fly me to the moon verliebt sich irgendwann wohl jeder. Das bezaubernde Duo Erna Blue interpretieren sie im sanften Bossa Nova, spritzigen Swing-Stil oder Cha-Cha-Cha. Dezente Bass- und Percussion-Backings, Martinas Vocals und die E-Gitarre von Thomas passen überall, außer in Wacken. Das Publikum erwartet ein weicher Sound und eine loungige entspannte Wohlfühl-Atmosphäre, in der es sich wunderbar schnipsen und wippen lässt.
Zu sehen in der Bahn (308) 14.35 Kohlenstraße -> Linden Mitte und zurück
Nirvana ist die tragende Säule der Musik des Duos Something in the way. Ausgehendend von den Songs arbeiten sich Daniel Brandl und Knud Krautwig vor in düstere Sphären, erforschen die Musik und interpretieren sie neu.
Mit Cello und Kontrabass ist für tiefe Töne gesorgt, Groove und Grunge kommen dazu.
Zu sehen am 18.8. an der Haltestelle Schauspielhaus
Live-Painting – abstrakte Kunst – Farbexplosionen auf einer großen Leinwand. Rang Haider wird in seiner ca. 3 stündigen Performance zum ersten Mal auf einer 9,5 Meter x 1,80 Meter Leinwand malen! Es soll ein riesiges Kunstwerk werden!
Zu sehen am 18.8. 19.00-22.00 im Bochumer Hbf (erste Zwischenetage)
Die Chaosband ist eine Band der Musikschule Bochum, in der junge Erwachsene mit und ohne Behinderung gemeinsam Musik machen. Das Repertoire ist eine bunte Mischung aus dem Rock- und Popbereich. Ebenso bunt ist die Besetzung, die von der Geige bis zum Schlagzeug reicht.
Zu sehen am 18.8. 20.00-20.30 auf der Bühne am KAP im Bermuda3Eck
Die Künstlerin:
Gabriela Jüttner, Tanzpädagogin, unterrichtet und performt seit 1990. Leiterin des Zentrum für Tanz und Bewegung in Bochum-Gerthe. Ungewöhnliche Orte sind dabei immer eine schöne Herausforderung.
Die Tanzimprovisationsgruppe:
Tanzimprovisation als Einladung für das Unerwartete ist das Prinzip dieser Gruppe.
Zu sehen am 18.08.
Die Tanztheatergruppe:
Bewegt sich im Zentrum für Tanz wie auch in Zechen, besonderer Architektur, wie auch Natur.
Zu sehen am 19.08.
Was erwartet den Gast?
Tanz, der im Augenblick entsteht zum Zuschauen und Mittanzen. Bilder, die ungewöhnlich auf- und abtauchen. Bewegte Kommunikation, auch mit anderen Kunstschaffenden auf dem Gerther Marktplatz, im Hauptbahnhof oder vorm Schauspielhaus
Das Jazzquartett „ELF UHR“ besteht aus den Musikern Christof Söhngen(Gitarre), Sebastian Lindecke(Drums), Milan Kühn(Saxophon) und Sven Vilhelmsson(Bass). Gemeinsam spielen diese vier Musiker eine Mischung aus eigenen Kompositionen und Standards, die die Zuhörer*innen begeistert und fasziniert.
TPP ist eine Band, die von musizierenden Kollegen gegründet wurde, um moderne Klänge den Zuschauer*innen näher zu bringen. Das Interresse an interessanten Rhythmen und Akkordfolgen beflügelt die Musik, die die Band in ihre Eigenproduktionen einfließen lässt.
Zu sehen am 19.8. 19.00 auf dem Plateau am LDSV in Dahlhausen
Die Band Omnibus Volume ist derzeit in aller Munde, nicht zuletzt wegen ihres unvergesslichen Auftritts auf der Gartenparty von Cristiano Ronaldo. Dabei kommen alle Mitglieder der Band aus dem Ruhrgebiet und sind musikalisch hier im domicil aufgewachsen. Die Musik von Omnibus Volume bewegt sich zwischen Groovigem Space Avantgarde Jazz und eingängigen, fast kitschigen Melodien.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Band bewusst auf einen Bass verzichtet. Stattdessen wird der Groove von Schlagzeug und Gitarre getragen, was zu einem einzigartigen Klangbild führt. Diese unkonventionelle Herangehensweise hat Omnibus Volume zu einer der aufregendsten Bands der aktuellen Musikszene gemacht.
Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Jazz, Funk und Pop hat Omnibus Volume in kurzer Zeit eine treue Fangemeinde um sich versammelt. Dabei überzeugen die Musiker nicht nur durch ihr technisches Können, sondern auch durch ihre ungebremste Spielfreude. Wer Omnibus Volume live erlebt, wird schnell merken, dass diese Band das Zeug dazu hat, die Musikszene nachhaltig zu prägen.
Ob auf der Bühne oder im Studio – Omnibus Volume ist immer für eine Überraschung gut. Mit ihrem Mut zur Experimentierfreudigkeit und ihrer außergewöhnlichen Musikalität hat sich die Band einen festen Platz in der deutschen Jazzszene erspielt. Fans und Kritiker sind sich einig: Omnibus Volume ist eine Band, die man gehört haben muss.
Zu sehen am 18.8. 21.00 auf der Bühne am KAP im Bermuda3Eck
The Rude Reminders sind Reggaefans an Rhein und Ruhr längst ein Begriff. Egal ob die Jungs bei kleinen Sessions oder auf größeren Festivalbühnen auftreten - es ist spürbar, dass die Musik in vielerlei Hinsicht den Zahn der Zeit trifft. Und das obwohl sie vielmehr an den Roots-Regae-Sound der 70er erinnert.
Auf den Punkt gespielte Bläser-Sektionen, drei-stimmiger Männergesang und eine brennende Rhytmusgruppe zeichnen ihn aus.
Textlich geht es darum, das Publikum ordentlich wach zu rütteln!
Im Mittelpunkt steht dabei keine radikal, politisch Ideologie, sondern die Besinnung auf reine Menschlichkeit.
Zu sehen am 19.8. 20.00 auf dem Plateau am LDSV in Dahlhausen